Dell hat ein robustes Netbook vorgestellt, das sich für Schüler eignet. Das Latitude 2100 ist ab sofort zu Preisen ab 279 Euro erhältlich – mit Windows XP ab 349 Euro.
Die Komponenten – Intel-Atom-CPU, 1 GByte RAM, Ubuntu-Linux oder Windows XP als Betriebssystem – entsprechen dem Netbook-Standard. Das Chassis allerdings fällt dicker und damit robuster aus als üblich. Die Abdeckung ist mit einer Gummierung überzogen, die Tastatur gegen Aufpreis auch mit mikrobakterieller Beschichtung lieferbar. Ebenfalls optional gibt es den Bildschirm in berührungsempfindlicher Ausführung.
Zu den besonders fürs Klassenzimmer interessanten Merkmalen gehört eine kleine Leuchte auf der Abdeckung namens „Network Activity Lid“. Sie kann zum Beispiel anzeigen, ob ein Schüler im Internet surft, statt die gestellte Aufgabe zu bearbeiten, oder in beliebiger Weise von Anwendungen genutzt werden.
Für Schulen ist auch die „Mobile Computing Station“ gedacht, die 24 Netbooks fasst. Wie eine überdimensionierte Dockingstation lädt sie die Netbooks nach Unterrichtsende auf und ermöglicht dem Administrator per WLAN Zugriff auf alle Geräte, um etwa Aktualisierungen durchzuführen.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.