Facebook unterstützt ab sofort den offenen Authentifizierungsdienst OpenID. Mitglieder des Social Network können ihre Log-in-Daten von Diensten anderer OpenID-Unterstützer verwenden, um sich bei Facebook anzumelden.
Zuvor muss ein Anwender sein Facebook-Konto mit einer E-Mail-Adresse von Google oder einer OpenID-URL verknüpfen. „Wenn sich ein Nutzer bei Google Mail anmeldet und danach Facebook besucht, ist er auch bei Facebook eingeloggt“, schreibt der Facebook-Entwickler Luke Shephard in einem Blogeintrag. Zudem seien auch Neuanmeldungen bei Facebook mit einem Google-Mail-Konto möglich.
Facebook war im Februar der OpenID Foundation beigetreten, die den gleichnamigen offenen Anmeldestandard fördert. Mit Facebook Connect bietet das Social Network einen eigenen Anmeldedienst an, der in direkter Konkurrenz zu OpenID steht. Shephard erklärte, Tests hätten gezeigt, dass Nutzer, die sich mit einer Open ID bei Facebook anmelden, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit zu aktiven Mitgliedern werden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…