AT&T hat einen cloudbasierten Speicherdienst angekündigt. Er soll noch in diesem Quartal in den USA an den Start gehen. Den internationalen Rollout will AT&T abhängig von Kundenwünschen priorisieren.
Der Dienst wird über jede Internetverbindung das Speichern, Verteilen, Abrufen und Verwalten von Daten ermöglichen. Die Kapazität können Kunden nach Bedarf skalieren – ein Feature, das Amazon für seine Cloud gestern angekündigt hat.
Als Speicherplattform kommt EMCs High-End-Lösung Atmos zum Einsatz. EMC will den Dienst auch gemeinsam mit AT&T vermarkten. Ihre Zugangs-, Sicherheits- und sonstigen Einstellungen nehmen Kunden in einem von AT&T entwickelten Onlineportal vor.
Für sichere optische und VPN-Verbindungen zur Cloud steht AT&Ts Abteilung Synaptic Storage bereit. Roman Pacewicz, Executive Vice President für Applikationsdienste bei AT&T, sagt: „Wir bieten außerdem verschiedene Abstufungen des Dienstes. Kunden können festlegen, wie viele Kopien eines Dokuments sie gespeichert haben möchten, wer darauf zugreifen kann und sogar, an welchem konkreten Ort die Daten gespeichert werden. Das ist alles völlig transparent.“
Wenn der Dienst in den kommenden Monaten nach Europa und Asien kommt, will AT&T auch Storage-Server auf diesen Kontinenten bereitstellen. „Das ist ein fester Teil der Strategie, auch wenn wir noch keinen Zeitplan haben“, so Pacewicz.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…