Während nach dem Zweiten Weltkrieg vor allem große Unternehmen das Ziel von Abhöraktionen waren, sind heute zunehmend auch mittelständische Betriebe gefährdet, sagt Dr. Björn Rupp, Geschäftsführer bei der Gesellschaft für Sichere Mobile Kommunikation (GSMK).
Dafür gibt es zwei Gründe: Die Unternehmen machen in einer globalisierten Welt internationale Geschäfte und treffen dabei auf Länder, die bei Industriespionage wenig Skrupel haben. Überdies ist die Abhörtechnik in den letzten Jahren so billig geworden, dass bereits ein paar tausend Euro erfolgreiches Mitlauschen möglich machen.
Der fast 20 Jahre alte Verschlüsselungsstandard A5/1, der noch heute zur Verschlüsselung von GSM-Netzen eingesetzt wird, kann mittlerweile mit Laptop, Handy, Antenne und im Internet erhältlicher Software umgangen werden. Für Hobby-Detektive mit etwas technischem Sachverstand ist es somit nicht schwer ein Mobiltelefon abzuhören.
ZDNet zeigt auf den folgenden Seiten, wie Angreifer vorgehen, um Telefonate zu belauschen, und was dagegen getan werden kann. Nicht immer ist ein Angreifer der größte Feind der mobilen Daten, sondern die eigene Nachlässigkeit oder Vergesslichkeit. Sie kann schon einmal den Verlust von brisanten Informationen verschulden. Auch in diesem Fall bietet der Artikel einen Lösungsansatz.
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