Twitter wird auch künftig nicht auf Werbung als Einnahmequelle setzen. Das äußerte Twitter-Mitgründer Biz Stone gegenüber Wired. Stattdessen wolle man mit professionellen Tools für Unternehmen zu Geld kommen. Ende 2009 sollen die ersten kostenpflichtigen Anwendungen online angeboten werden.
Nach Übernahmeangeboten von Google und Facebook hat sich der Mikroblogging-Dienst für diese Art der Einnahmequelle entschieden. Denkbar seien etwa Analyse-Tools für Firmen, die über den Dienst ihre Kunden erreichen wollen, so Stone. Twitter selbst soll jedoch kostenlos bleiben – auch für die kommerzielle Nutzung.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…