Gartner hat dem weltweiten Smartphone-Markt im ersten Quartal ein Wachstum von 12,7 Prozent gegenüber dem ersten Vierteljahr 2008 bescheinigt. Die Hersteller verkauften zwischen Januar und März 36,4 Millionen Geräte.
Nokia setzte in diesem Zeitraum 14,9 Millionen Smartphones ab, was einem Plus von knapp drei Prozent entspricht. Der Marktanteil des Unternehmens sank um 3,9 Prozentpunkte auf 41,2 Prozent. Zweitgrößter Smartphone-Hersteller war Research In Motion mit 7,2 Millionen verkauften Geräten und einem Anteil von 19,9 Prozent, gefolgt von Apple (10,8 Prozent) und HTC (5,4 Prozent).
„Ein großer Teil des Wachstums im ersten Quartal entfällt auf Touchscreen-Produkte im mittleren und gehobenen Marktsegment“, sagte Roberta Cozza, leitende Analystin bei Gartner. Der Studie zufolge waren 13,5 Prozent aller verkauften Mobiltelefone im ersten Quartal Smartphones.
Symbian ist trotz eines Rückgangs um 7,6 Prozentpunkte mit einem Anteil von 49,3 Prozent das meistgenutzte Smartphone-Betriebssystem. Research in Motion (plus 6,6 Prozentpunkte) und Apple (plus 5,5 Prozentpunkte) konnten die Marktanteile ihrer Betriebssysteme gegenüber dem ersten Vierteljahr 2008 ausbauen.
Für den gesamten Handymarkt hat Gartner im ersten Quartal einen Absatzrückgang von 9,4 Prozent ermittelt. Das Marktforschungsunternehmen Ovum erwartet, das der globale Handy-Markt 2009 um 9,1 Prozent schrumpfen wird. Vor allem das Marktsegment zwischen Einstiegshandys und Smartphones soll im Lauf des Jahres zusammenbrechen.
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