Die US Army plant, noch in diesem Jahr von Windows XP vollständig auf Windows Vista zu migrieren. Außerdem soll das Büropaket Office 2007 seinen Vorgänger Office 2003 ersetzen.
Die Streitkräfte betreiben bereits 44.000 ihrer insgesamt 744.00 Desktop-PCs unter Vista. Dem Army News Service zufolge soll die Umstellung vor allem die Sicherheit verbessern.
Zum Zeitpunkt der Umstellung könnten bereits Windows 7 und Office 2010 verfügbar sein. Gartner-Analyst Michael Silver hatte kürzlich in einem Report geraten, weit fortgeschrittene Vista-Umstellungen noch durchzuführen. Alle anderen Unternehmen könnten getrost auf Windows 7 warten.
Microsoft-Sprecherin Gavriella Schuster dagegen misst dem Schritt des US-Heers große Bedeutung zu: „Dort sieht man erstens den wahren Wert der verbesserten Sicherheitsarchitektur von Windows Vista. Zweitens zeigt dies, dass große Organisationen spezielle Anforderungen und Zeitpläne für Umstellungen haben.“
Vergangene Woche hatte Microsoft offiziell bestätigt, dass Windows 7 rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 2009 veröffentlicht werden wird.
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