Transtec hat zwei GPU-Computing-Lösungen für rechenintensive Operationen wie Prozesssimulationen oder das Rendering und die Modellierung komplexer Datensätze in der Forschung vorgestellt. Mit den Supercomputer-Modellen 1000W und 1000R bietet der Hersteller eine Workstation-Variante mit maximal zwei Teraflops und eine Rackmount-Version mit maximal vier Teraflops Rechenleistung an. Beide Systeme sind zu Linux und Windows kompatibel.
Im 43 Zentimeter hohen und 53 Zentimeter breiten Tower-Gehäuse des „1000W CUDA Supercomputer PC“ arbeiten eine Nvidia-Grafikkarte der Serie Quadro NVS 290 und zwei Computingplatinen des Typs Tesla C1060. Letztere verfügen jeweils über 240 Recheneinheiten und 4 GByte Speicher. Hinzu kommen weitere 8 GByte RAM.
Als CPU dient ein Intel-Core-2-Duo-Prozessor. Standardmäßig ist die Workstation mit einer 160 GByte großen SATA-2-Festplatte ausgerüstet. Der Preis beginnt bei rund 7380 Euro.
Das Rackmodell „1000R CUDA Supercomputer“ basiert auf Nvidias neuem Tesla-System S1070. Die GPU-Plattform vereint in einem eine Höheneinheit (1 HE) einnehmenden Gehäuse vier Tesla-Karten mit jeweils einem Teraflops Rechenleistung und insgesamt 960 Recheneinheiten sowie 16 GByte Grafikspeicher.
Die Datentransferrate beträgt laut Hersteller bis zu 408 GByte/s. Die Verbindung zum Frontend erfolgt über einen PCI-Express 2.0-Port. Das Frontend selbst kann mit bis zu vier Intel-Xeon-Prozessoren ausgerüstet werden und verfügt dann über maximal 128 GByte Hauptspeicher. Als Massenspeicher lassen sich höchstens vier Hotswap-fähige SATA-Festplatten integrieren. In der Standardkonfiguration kostet der 1000R CUDA Supercomputer rund 13.614 Euro.
Die Tesla-Prozessoren unterstützen Nvidias C-Programmierumgebung CUDA, mit der Entwickler Anwendungen erstellen können, die die parallele Rechenleistung eines Grafikprozessors zur Berechnung von Arbeitsprozessen nutzen (GPGPU). Als Beispiele für den Einsatz der CUDA-Technologie nennt Nvidia Video- und Audiokodierung, Produktdesign, medizinische Bildgebung und wissenschaftliche Forschung.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…