In Australien wurde vergangene Woche ein Mann wegen des Verkaufs von Raubkopien schuldig gesprochen. Yong Hong Lin, Besitzer eines Video- und DVD-Shops in Sydney, hat in 15 Fällen gegen das Urheberrecht verstoßen. Dies melden heute die Organisationen Australian Federation Against Copyright Theft (AFACT) und Music Industry Piracy Investigations (MIPI).
Die Verurteilung und Festlegung des Strafmaßes folgt am 21. August. Die Geschworenen sprachen Lin jedoch von 16 der insgesamt 31 erhobenen Vorwürfe frei.
Die Polizei hatte in Lins Laden am 27. Februar 2007 eine Razzia durchgeführt, bei der sie 16.000 raubkopierte Filme und Musik-CDs fand. Diese Kopien stammten teilweise aus China, teils waren sie in Australien gebrannt worden, heißt es in der Darstellung von AFACT und MIPI.
Laut den Interessensvertretern der Musik- und Filmindustrie drohen Einzelpersonen in Australien bis zu 60.500 Australische Dollar (33.800 Euro) Bußgeld plus bis zu fünf Jahre Haft. Firmen müssen mit einer Geldstrafe von bis zu 302.500 Australische Dollar (169.000 Euro) rechnen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…