Sun Microsystems entwickelt unter dem Codenamen „Project Vector“ einen Online-Shop für Java-Anwendungen. Den Shop, den das Unternehmen voraussichtlich „Java Store“ nennen wird, will Sun auf der JavaOne-Konferenz vorstellen, die vom 2. bis zum 5. Juni in San Francisco stattfindet.
Entwickler sollen ihre Anwendungen über das Internet einreichen. Sun will alle Programme auf Inhalt und Sicherheit überprüfen. Anschließend sollen sie kostenlos oder gegen Gebühr im Java Store erhältlich sein. Wie auch bei App Stores anderer Anbieter will sich Sun den Vertrieb bezahlen lassen.
Sun schätzt die Zahl der potentiellen Java-Store-Nutzer auf eine Milliarde. „Damit wird der Java App Store über das größte Publikum weltweit verfügen“, schreibt Schwartz in einem Blogeintrag. Weitere Details zum Geschäftsmodell von Project Vector, den verwendeten Technologien und enthaltenen Funktionen kündigte Sun für die JavaOne-Konferenz an.
Oracle hatte Sun Microsystems im April für einen Kaufpreis von 7,4 Milliarden Dollar übernommen. Die beiden Unternehmen bezeichneten Java als die wichtigste Software, die Oracle jemals aufgekauft hat.
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.
Latrodectus, auch bekannt als BlackWidow, ist auch unter dem Namen LUNAR SPIDER bekannt.