Wie Advertising Age berichtet, tauft Microsoft seine unter dem Codenamen „Kumo“ entwickelte Suchmaschine in „Bing“ um. Die Markteinführung des Live-Search-Nachfolgers begleitet das Unternehmen mit einer 80 bis 100 Millionen Dollar teuren Werbekampagne. Dem Bericht zufolge beträgt ein übliches Werbebudget für die Einführung eines neuen Produkts in den USA rund 50 Millionen Dollar.
In den Anzeigen, die Microsoft laut Advertising Age in Print- und Onlinemedien, im Fernsehen und auf Plakatwänden schalten wird, will Microsoft angeblich keinen direkten Bezug auf Mitbewerber wie Google oder Yahoo nehmen. Stattdessen soll sich die Werbekampagne auf die Aussage konzentrieren, dass heutige Suchmaschinen die Erwartungen von Verbrauchern nicht erfüllen.
Seit Anfang März testet Microsoft hausintern eine neue Version seiner Suchmaschine Live Search. Einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ) zufolge wird Microsoft Bing diese Woche auf der Konferenz All Things Digital vorstellen, an der auch CEO Steve Ballmer als Redner teilnimmt.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…