Apple erwägt die Einführung eines europaweiten iTunes Store, in dem Kunden in allen EU-Mitgliedstaaten auf ein identisches Angebot zugreifen könnten. Dies berichtet der Nachrichtensender Bloomberg unter Berufung auf einen von der EU-Kommission veröffentlichten Bericht.
Die Überlegungen Apples gehen auf eine Initiative der EU-Wettbewerbsbehörde zurück, die einen einheitlichen Markt für Musikdownloads in Europa schaffen will. Der EU-Kommission zufolge sind vor allem die neuen Mitgliedstaaten in Osteuropa benachteiligt, in denen Anbieter wie Apple nicht vertreten sind.
Ursache dafür sind laut Apple fehlende Lizenzen der Musiklabels und der lokalen Verwertungsgesellschaften. „Da Apple keine europaweiten Musikrechte erwerben kann, muss die Marktsituation in jedem Land geprüft werden, um zu entscheiden, ob die Gewinne die Vertriebskosten in diesem Land übersteigen“, heißt es in dem EU-Bericht (PDF).
Voraussetzung für einen EU-weiten iTunes Store sei die Möglichkeit, multinationale Lizenzen von Verlagen und Verwertungsgesellschaften zu erhalten, so Apple. Bisher bieten nur die britische EMI und die französische Verwertungsgesellschaft SACEM Lizenzen an, die in allen 27 EU-Staaten gültig sind.
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