Wie der taiwanische Branchendienst Digitimes berichtet, verschiebt Intel die Markteinführung der unter dem Codenamen „Lynnfield“ entwickelten Core-i5-Prozessoren sowie der zugehören Chipsätze der Serie 5 auf Anfang September. Ursprünglich wollte der Chiphersteller seine neuen Mainstream-Produkte im Juli vorstellen.
Dem Bereicht zufolge will Intel vorab seine Lagerbestände aktueller Prozessoren und Chipsätze abbauen. Ursache dafür ist die durch die weltweite Wirtschaftskrise ausgelöste Nachfrageschwäche.
Die Mainboard-Herstellern nahestehenden Quellen von Digitimes erwarten, dass die ersten Mainboards mit P55-Chipsatz ab Mitte August in den Handel kommen. Core-i5-Prozessoren mit Taktraten von 2,93 GHz, 2,8 GHz und 2,66 GHz sollen Ende August folgen. Als Preise nennt Digitimes 562 Dollar, 284 Dollar beziehungsweise 196 Dollar. Die Verlustleistung der CPUs beträgt 95 Watt.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…