SPD-Fraktionschef Peter Struck hat den Abgeordneten seiner Fraktion zumindest zeitweise ein Twitter-Verbot erteilt. Jetzt sucht die Fraktion nach einer „einvernehmlichen Lösung“ zur Nutzung von Web-2.0-Diensten, sagte der parlamentarische Geschäftsführer Thomas Oppermann Bild.de.
In einer Fraktionssitzung war es zu einem Zwischenfall gekommen, als unter anderem die Abgeordnete Gabriele Hiller-Ohm (derzeit 180 Follower) per Twitter Zwischenberichte veröffentlichte. Struck habe erfahren, dass Abgeordnete Interna twitterten, so Bild.de, und daraufhin einen Wutanfall bekommen sowie ein Twitter-Verbot verhängt.
Vergangenen Samstag war es bei der Wahl des Bundespräsidenten zu Diskussionen um die Nutzung des Mikroblogging-Diensts gekommen. Einige Abgeordnete hatten das Ergebnis schon vor der offiziellen Bekanntgabe in die Welt getwittert – darunter der SPD-Abgeordnete Ulrich Kelber (derzeit 841 Follower).
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