Hewlett-Packard hat den Abbau von 5700 Arbeitsplätzen in Europa, dem nahen Osten und Afrika angekündigt. In den nächsten zwei Jahren werden etwa sieben Prozent der im EMEA-Raum beschäftigten 80.000 Arbeitnehmer ihre Stelle verlieren.
Der Jobabbau betrifft vor allem Fertigungsstandorte für Enterprise, Storage und Server (ESS) in Schottland und Deutschland. Die Werke sollen bis 2010 geschlossen und die Produktion in die Tschechische Republik verlagert werden. Im schottischen Erskine verlieren 80 Festangestellte und 630 Zeitarbeitskräfte ihren Arbeitsplatz.
In der letzten Woche hatte HP für das abgelaufene Quartal einen Gewinnrückgang von 17 Prozent gemeldet. Im EMEA-Raum gingen die Verkäufe zwischen Februar und April um 11 Prozent zurück. Schon im Februar hatte das Unternehmen zusätzliche Entlassungen in Deutschland und die Verlagerung bestimmter administrativer Tätigkeiten nach Osteuropa angekündigt.
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