Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmen Gartner wurden im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal 9,4 Prozent weniger Handys verkauft. Im Gegensatz dazu sind die Verkaufszahlen für Smartphones um 2 Prozent gestiegen. Besonders Geräte mit Touchscreen waren populär. Hersteller wie Samsung und LG die früh auf diesen Zug aufgesprungen sind, konnten Marktanteile gewinnen.
Um festzustellen, wer nun wirklich das beste Touchscreen-Telefon gebaut hat, müssen vier Testkandidaten gegeneinander antreten: Apples iPhone 3G, das HTC Magic von Vodafone, LGs Arena und Samsungs Omnia. Die Mobiltelefone wurden ausgewählt, weil sie folgende Gemeinsamkeiten aufweisen: Sie sind als Multimedia-Handy konzipiert und werden via Touchscreen bedient. Eine ausziehbare Tastatur habe sie nicht, bieten aber Speicher satt. Doch das wichtigste Argument: Die vier Testkandidaten verfügen alle über ein spannendes Bedienungskonzept.
Für die Nutzung von Touchscreen-Handys ist es entscheidend, ob der berührungsempfindliche Bildschirm gut reagiert, und wie intuitiv dem Hersteller die Oberfläche samt Menüpunkte gelungen ist. Doch eine gute Menüführung und ein toller Touchscreen macht noch lange kein perfektes Mobiltelefon. Erst bei alltäglichen Aufgaben wie SMS schreiben oder im Web surfen zeigt das Mobiltelefon, ob es zur Handy-Elite zählt. Demzufolge müssen die Testkandidaten unter Beweis stellen, dass sie Alltagsaufgaben schnell bewältigen.
Drittes Kriterium für ein Handy stellt die Ausstattung dar. GPS, HSDPA und WLAN sind selbstverständlich, bei Kamera und anderen Details trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie gut sich die Kandidaten schlagen, und ob das iPhone gegen die starken Konkurrenten bestehen kann, zeigen die folgenden Seiten.
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