Um künftig besser vor Cyber-Angriffen geschützt zu sein, will US-Präsident Barack Obama den Posten eines offiziellen Internet-Beauftragten einführen. Wie die New York Times berichtet, ist die Ankündigung für heute angesetzt. Der „Cyber-Zar“ soll das Milliardenprogramm überwachen, mit dem die USA gegen Internetkriminelle vorgehen wollen.
Darüber hinaus erwägt das Verteidigungsministerium, einen Militärstab zur Abwehr von Internetangriffen einzurichten. Um potentielle Gegner computertechnisch schachmatt zu setzen, könnte man beispielsweise die Energieversorgungs- oder Computernetze der Angreifer per Internet funktionsuntüchtig machen.
Die USA verzeichneten in der Vergangenheit zahlreiche Fälle von Internetspionage. Beispielsweise war das Pentagon mehrfach Ziel von Hacker-Attacken, hinter denen oftmals das chinesische Militär vermutet wurde.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.