Sony Ericsson hat drei neue Handys mit ähnlichem Design und japanischen Namen vorgestellt. Jedes Gerät deckt jedoch eine andere Zielgruppe ab. Unter dem Namen Satio gibt es ein Fotohandy mit 12,1-Megapixel-Kamera, das Aino eignet sich mit 3-Zoll-Display als Medienplayer, und das Spielehandy Yari erlaubt eine Bewegungssteuerung wie mit dem Nintendo-Controller Wiimote.
Zusätzlich können Spiele auf dem Aino auch eine Gestensteuerung nutzen. Die Bewegungen des Spielers erfasst dann eine eingebaute Kamera mit 5 Megapixeln. Es hat einen 2,4-Zoll Bildschirm und unterstützt UMTS sowie HSDPA. Es wird voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2009 in den Farben „Achromatic Black“ und „Cranberry White“ für 339 Euro erhältlich sein.
549 Euro kostet das Modell Aino, das zeitgleich in den Farben „Obsidian Black“ und „Luminous White“ erscheint. Sein 3-Zoll-Bildschirm löst 240 mal 400 Pixel auf. Zum Lieferumfang gehört ein Bluetooth-Stereo-Headset. Es überträgt Daten mittels WLAN, HSPA, GPS sowie dem Heimvernetzungsprotokoll DLNA und bietet Zugriff auf die Medieninhalte einer Playstation 3 via Remote Play.
Das teuerste Modell der Serie ist mit einem empfohlenen Verkaufspreis von 699 Euro das Fotohandy Satio mit Symbian S60 5th Edition als Betriebssystem. Neben der 12,1-Megapixel-Kamera hat es Xenon-Blitz und LED-Videolicht an Bord, dazu Gesichtserkennung, SmileShutter und Bildstabilisator.
Sein 3,5-Zoll-nHD-Fulltouch-Display zeigt Videos im 16:9-Format. Außerdem enthält es einen GPS-Chip und ein WLAN-Modul, unterstützt aber ebenfalls UMTS und HSPA. Zum vierten Quartal kommt es in den Farben Schwarz, Silber und Bordeaux heraus.
Das Satio hatte Sony Ericsson im Februar auf dem Mobile World Congress schon einmal als „Idou“ vorgestellt.
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