Das Äußere des X340 erinnert stark an Apples MacBook Air. An seiner dicksten Stelle misst das MSI 19,8 Millimeter, an seiner dünnsten Stelle knapp 6. Das MacBook kommt auf 19,4 und 4 Millimeter. Der Unterschied ist messbar, aber nicht sichtbar. Wie bei Apple verjüngt sich das Gehäuse an den Rändern, um es flacher aussehen zu lassen.
Allerdings fehlt dem MSI die edle Hülle aus Aluminium, die die Komponenten des MacBook einfasst. Stattdessen setzt der asiatische Hersteller auf weißen, leicht glänzenden Kunststoff. Dadurch ist das X340 nicht so sexy wie das Air, wiegt mit 1,3 Kilo aber 60 Gramm weniger. Im Gegensatz zum Air gibt es beim MSI einen HDMI-Ausgang, zwei USB-Ports (statt einem) und Gigabit-Ethernet.
Ein Schwachpunkt des X340 ist die Tastatur: Sie fühlt sich weich an, klingt beim Tippen billig und sieht auch nicht besonders hochwertig aus. In der obersten Reihe sind die Tasten schief und beim Drücken eines Buchstabens wackeln selbst die Zahlen in der Reihe darüber noch mit.
Auch das Touchpad überzeugt nicht: An den Ränder reagiert es nicht mehr auf Berührungen. Außerdem bietet es weder dedizierte Scrollbereiche noch unterstützt es Multitouchgesten.
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…