Nvidia und seine Partner haben auf der Computex in Taipeh erste Produkte mit dem Chipsatz Tegra gezeigt. Laut Nvidia sind auf dem Kongress zwölf Modelle vertreten – 20 weitere befinden sich noch in der Entwicklung.
Als „System-on-a-chip“ verbindet Tegra einen Applikationsprozessor, einen Grafikchip, einen Medienchip und Systemspeicher auf einem Stück Silizium. Das macht ihn strom- und platzsparend. Der Chipsatz soll in Netbooks und Mobile Internet Devices zum Einsatz kommen, die grundsätzlich nicht ausgeschaltet werden. Er ist für Googles Betriebssystem Android optimiert.
Ein Schlüsselfeature von auf Tegra basierenden Systemen ist die Möglichkeit, hochauflösende Filme in 1080p abzuspielen. Nvidia verspricht außerdem eine Akkulaufzeit, die der von Handys entspricht.
Zu den ersten Herstellern von Geräten mit Tegra, die derzeit in Taipeh ausstellen, gehören Compal, Inventec und Mobinnova. Alle drei stammen aus Taiwan und bauen Produkte, die später unter anderem Markennamen erscheinen. Auch die Asus-Tochter Pegatron und Acers Ableger Wistron zeigen auf der Computex Netbooks mit Tegra.
Der Verkauf der Tegra-Geräte soll laut einem Nvidia-Sprecher kurz nach der Computex beginnen.
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