Sony will auch in Youtubes Musikdienst Vevo vertreten sein


Logo von Vevo


Sony Music Entertainment ist dem Joint Venture Vevo beigetreten, das kürzlich Universal Music und Youtube gegründet hatten. Die zugehörige Website mit Musikvideos wird im Lauf des Jahres starten.

Mit Universal und Sony werden die beiden größten Labels auf Vevo vertreten sein. Die Site dürfte also etwa Videos von Amy Winehouse, U2, Bruce Springsteen, AC/DC und Mariah Carey enthalten. Quellen in der Musikindustrie berichten zudem von Gesprächen mit den verbleibenden beiden Major Labels, Warner Music und EMI.

Als eigentlicher Erfinder des Portals gilt der CEO von Universal Music, Doug Morris. Die Labels liefern die Inhalte zu, Youtube kümmert sich um das Back-End. Als wahrscheinlicher Präsident gilt der frühere Universal-Manager Rio Caraeffas.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich

OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.

2 Tagen ago

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

5 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

6 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

6 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

6 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

7 Tagen ago