Laut einer Studie von Pyramid Research wächst der Markt für kostenpflichtige mobile Videodienste bis 2014 auf 534 Millionen Nutzer. Dies entspricht einer Steigerung um Faktor fünf gegenüber 2008. Das Wachstum wird durch höhere Brandbreiten, sinkende Onlinekosten und fortschrittlichere Mobilgeräte gestützt.
Die Studie untersuchte die Nutzung von bezahlten Videoclips, Musikvideos, Fernsehserien und Spielfilmen, die direkt auf ein mobiles Gerät übertragen werden. Allein in den USA sollen die Umsätze von mobilen Videodiensten bis 2014 auf 16 Milliarden Dollar ansteigen.
„Wir erwarten, dass ein großer Teil der neuen Nutzer in den nächsten fünf Jahren aus Entwicklungsländern kommt, allen voran aus dem asiatisch-pazifischen Raum“, erklärte Derek Medlin, leitender Analyst bei Pyramid Research. Das durchschnittliche jährliche Wachstum werde in diesem Zeitraum 37 Prozent betragen. „2014 erreicht die Region eine Zahl von mehr als 281 Millionen Abonnenten mobiler Videodienste.“
Medlin erwartet, dass Mobilfunkprovider neue Produkte vorstellen werden, die auf mobile Videos und zunehmend auch auf Handy-TV ausgerichtet sind. In Regionen wie China, Indien und Brasilien müssten zuvor noch regulatorische Probleme gelöst werden. Auch gebe es noch keine einheitlichen Technologien, um Fernsehprogramme auf mobile Geräte zu übertragen.
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