1&1 hat sein Server-Angebot überarbeitet. Ab sofort haben Kunden die Wahl zwischen acht verschiedenen Hardware-Varianten dedizierter Linux-Root-Server, Windows-Server und Managed-Server. Bei allen ist jetzt der gesamte Datentransfer ohne Aufpreis inklusive. Außerdem stehen 250 GByte Speicherplatz für FTP-Backups zur Verfügung.
Internetnutzer können bei 1&1 künftig zwischen fünf Servern mit Dual-Core-Prozessoren und drei Modellen mit Quad-Core-CPUs wählen. Neu im Angebot sind der „Dual Core M“ und „Dual Core XXL“.
Der „Dual Core M„-Server bietet für 49,99 Euro im Monat (Windows-Server: 59,99 Euro) einen 2,2 GHz AMD-Prozessor der Athlon-Reihe 4200+, ein RAID-1-System mit zweimal 250 GByte Speicherplatz und 2 GByte Arbeitsspeicher. Beim Server „Dual Core XXL“ können Anwender zwei AMD-Opteron-CPUs des Typs 2216 HE mit je 2,4 GHz, 8 GByte Arbeitsspeicher und zweimal 500 GByte Festplattenkapazität (RAID 1) nutzen. Im Juni verlangt 1&1 für die XXL-Version 69,99 Euro für die ersten sechs Monate, danach werden pro Monat 149,99 Euro fällig (Windows: 79,99 Euro beziehungsweise 169,99 Euro).
Das Einstiegsangebot „Dual Core S“ mit AMD-Athlon-3800+-CPU (2 GHz), 1 GByte RAM und zwei 160-GByte-Festplatten im RAID-1-Verbund gibt es ab sofort für 39,99 Euro statt 49,99 Euro im Monat (Windows-Server: 49,99 Euro). Profis erhalten mit dem „Quad Core XXL“ ein echtes RAID-5-System mit drei 750-GByte-Festplatten (1,5 TByte nutzbarer Speicher), zwei Vierkern-CPUs des Typs Opteron 2352 (2,1 GHz) und 16 GByte Arbeitsspeicher. Bei Bestellung bis Ende Juni kostet der High-End-Server in den ersten sechs Monaten 149,99 Euro im Monat, danach verlangt 1&1 monatlich 299,99 Euro (Windows: 159,99 Euro respektive 319,99 Euro).
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