Adobe hat an seinem ersten regelmäßigen Patchday ein Update für Adobe Reader und Acrobat veröffentlicht, das 13 als kritisch eingestufte Sicherheitslücken schließt. Die Version 9.1.2 kann ab sofort für Windows und Mac OS X heruntergeladen werden. Ein Update für Unix-Betriebssysteme folgt am 16. Juni.
Die Schwachstellen bestehen in Adobe Reader 9.1.1 und Acrobat 9.1.1 sowie früheren Versionen. Ein Angreifer kann mit einer manipulierten PDF-Datei einen Absturz der Anwendung auslösen und möglicherweise die Kontrolle über ein ungepatchtes System erhalten. Für Nutzer von Adobe Reader 7 und 8 sowie Acrobat 7 und 8 hat das Unternehmen die Versionen 7.1.3 beziehungsweise 8.1.6 bereitgestellt.
Ende Mai hatte Adobe angekündigt, im Sommer einen vierteljährlichen Patchday einzuführen, der immer zeitgleich mit einem Microsoft-Patchday stattfindet. Damit reagiere man auf Diskussionen in der Sicherheitsbranche. So hatte F-Secure im April von der Nutzung des Adobe Readers abgeraten. Als Grund nannte der Sicherheitsanbieter die hohe Zahl zielgerichteter Angriffe auf den PDF-Viewer.
Die Einnahmen klettern auf fast 95 Milliarden Dollar. Allerdings belastet der Steuerstreit mit der EU…
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal…
Ein Coil-on-Module-Package integriert Chip und Antenne, was den Kartenkörper fast vollständig recycelbar machen soll.
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für…
Zum 30. Juni 2028 soll das 2G-Netz komplett abgeschaltet werden und den Weg für schnellere…
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements…