Ab Samstag vergibt Facebook URLs, die den Nutzernamen des Anwenders enthalten. Sie sollen die bisher verwendeten Zahlenkolonnen ersetzen. Die Registrierung ist ab 6.01 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit unter „www.facebook.com/username/“ möglich. Die Vergabe erfolgt allerdings nach dem Prinzip „wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.
Die neuen Profil-URLs sollen einem Eintrag im Facebook-Blog zufolge die Suche nach Nutzernamen über Suchmaschinen wie Google verbessern. Sie müssen aus mindestens fünf alphanumerischen Zeichen bestehen. Darüber hinaus ist noch ein Punkt („.“) zugelassen. Vorerst können nur Nutzer, die sich vor dem 9. Juni bei Facebook angemeldet haben, eine personalisierte URL erstellen. Diese Beschränkung gilt bis zum 28. Juni.
Facebook-Designer Blaise Dispersia empfiehlt, den Namen mit Bedacht zu wählen. „Sobald er ausgesucht ist, kann er nicht geändert oder übertragen werden.“ Facebook wolle so den Missbrauch und den Handel von Usernamen verhindern. Die Regelung gelte auch für Tippfehler. Inhabern von Markenrechten bietet das Unternehmen ein Web-Formular an, um die Registrierung ihrer Marke als Nutzername zu verhindern.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…