Toshiba kündigt Multimedia-Notebook im 16-Zoll-Format an

Toshiba hat seine Notebook-Serie Satellite um die Modellreihe A500 erweitert. Die Multimedia-Notebooks verfügen über ein 16-Zoll-TruBrite-Display, das 1366 mal 768 Bildpunkte darstellt.

Je nach Konfiguration ist das Satellite A500 mit einem Intel-Prozessor der Serie Core 2 Duo oder einer AMD-CPU der Turion-Ultra-Dual-Core-Reihe (Satellite A500D) bestückt. Zudem bietet es bis zu 8 GByte Arbeitsspeicher und maximal 500 GByte Festplattenplatz. Alternativ kann es auch mit einem 64 GByte großen Solid State Drive ausgestattet werden.

Als Grafiklösung kommt entweder AMDs ATI Mobility Radeon HD4570 mit 512 GByte GDDR3-RAM oder ATI Mobility Radeon HD4650 mit 1 GByte GDDR3-RAM zum Einsatz. Ein optional erhältlicher Hybrid-TV-Tuner ermöglicht den Empfang von analogen und digitalen Fernsehsignalen (DVB-T). Eine HD-Webcam zeichnet Videos im Breitbildformat auf.

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Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN, Ethernet, Bluetooth 2.1 mit EDR, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur, ein Multitouch-Pad, Harman-Kardon-Stereolautsprecher, ein 5-in-1-Kartenleser und ein Slot-in-DVD-Brenner. Peripheriegeräte können über drei USB-2.0-Ports, einen kombinierten USB/E-SATA-Anschluss und eine HDMI-Schnittstelle mit dem Notebook verbunden werden.

Die wichtigsten Multimediafunktionen lassen sich mit der mitgelieferten Fernbedienung im Scheckkartenformat steuern, die bei Nichtgebrauch unter die Handballenauflage Platz findet. Dank Toshibas Regza-Link-Technik können auch andere Fernbedienungen, beispielsweise eines Toshiba-Fernsehers, mit dem Notebook verwendet werden.

Das Satellite A500 wird ab Sommer in zwei Designvarianten erhältlich sein: Die erste verfügt über eine LCD-Blende mit silbergrauen Scharnieren und Kanten. Bei der Premiumversion ist das Display mit einer Glasplatte abgedeckt, Scharniere und Zierleisten sind verchromt. Genaue Ausstattung und Preise will Toshiba frühestens im Juli bekannt geben.


Das Satellite A500 soll im Sommer in verschiedenen Konfigurationen auf den Markt kommen (Bild: Toshiba).

ZDNet.de Redaktion

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