Das 13,3 Zoll große LC-Display ist genauso groß wie das der kleinsten Profis und löst ebenfalls 1280 mal 800 Pixel auf. Es verfügt allerdings über keine LED-Hintergrundbeleuchtung. Dennoch: Farben und Helligkeit machen einen guten Eindruck. An der glänzenden Oberfläche stören sich viele Anwender allerdings.
Notebook | Apple MacBook 13″ | Durchschnitt für diese Kategorie |
Grafikausgänge | Mini-DVI | VGA, HDMI |
Audio | Stereo-Lautsprecher, Mikrofon- und Kopfhörerbuchse | Stereo-Lautsprecher, Mikrofon- und Kopfhörerbuchse |
Datenports | 2x USB 2.0, FireWire 400 | 3x USB 2.0, SD-Kartenleser |
Erweiterung | keine | ExpressCard 54 |
Netzwerk | Ethernet, 802.11 b/g/n, Bluetooth | Ethernet, 802.11 b/g/n, Bluetooth, evtl. UMTS |
Optisches Laufwerk | DVD-Brenner | DVD-Brenner |
An der linken Seite des MacBooks befinden sich zwei USB-2.0-Ports, Mini-DVI- und Firewire-400-Anschluss sowie Kopfhörer- und Mikrofonbuchse. Auch wenn das Notebook damit dem aktuellen Stand der Apple-Technik hinterherhinkt, stellt sich das für einige Anwender doch eher als Vorteil heraus. Von dem langsameren Firewire-Port profitieren Besitzer älterer Festplatten und Camcorder, die noch über einen Stecker für den alten Standard verfügen. Ähnlich verhält es sich mit dem DVI-Anschluss: Wer einen gewöhnlichen Monitor anschließen möchte, benötigt keinen Display-Port-Adapter für 29 Euro aus dem Zubehör, sondern kommt mit dem 19 Euro teuren Mini-DVI-Adapter aus. Einen SD-Kartenslot bieten leider nur die Pro-MacBooks.
Die Serienfestplatte fasst mit 160 GByte immerhin 40 GByte mehr Daten als die des Vorgängers. Für 180 Euro Aufpreis bietet die HDD 500 GByte Platz – das gab es bei einem MacBook noch nie. Die standardmäßigen 2 GByte Hauptspeicher lassen sich für 90 Euro Aufpreis auf das Doppelte aufstocken. Letzteres kauft man sich besser nicht bei Apple. Online-Händler bieten 2 mal 2 GByte S0-DIMMS mit 800 MHz DDR2-Speicher schon für 40 Euro an.
Leistung
Der Core-2-Duo-Prozessor ist im Vergleich zu dem des Vorgängers 130 MHz schneller. Damit ausgestattet erreicht das 13-Zoll-MacBook nahezu die gleiche Leistung wie das kleinste Pro-Modell mit 2,26 GHz. Während das 13-Zoll-MacBook-Pro im Multimedia-Bereich die Nase leicht vorne hat, liegen die Modelle in den iTunes- und Photoshop-Tests gleichauf. Kein Wunder, denn beide Geräte sind mit dem 9400M-Grafikchip von Nvidia ausgerüstet. Fürs gelegentliche Spielen eignet sich das weiße Notebook durchaus – jedenfalls so lange sowohl Erwartungen als auch Auflösungen nicht zu hoch liegen.
Bei dauerhafter Videowiedergabe geht dem Akku nach dreieinhalb Stunden die Puste aus. Allerdings dürfte das Notebook unter den gewöhnlichen Arbeitsbedingungen länger durchhalten. Auch wenn die Batterie des 13-Zoll-MacBooks keine so große Kapazität bietet wie die ihrer Geschwister, so ist sie immerhin austauschbar.
Die Garantiedauer beträgt lediglich ein Jahr – ein Upgrade auf drei Jahre kostet 249 Euro. Damit verlängert sich auch der kostenlose Telefonsupport von mageren 90 Tagen auf volle 36 Monate.
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