Der neue Akku der 13- und 15-Zoll-MacBook-Pros ist nicht austauschbar. Allerdings hält er laut Apple beim Surfen im Internet bis zu sieben Stunden durch. Beim Ansehen von DVDs liegt die Laufzeit bei rund 3,5 Stunden. Zudem lindert Apple die Klagen über den fest eingebauten Akku durch die Angabe, dass der Stromspeicher über 1000 Lade- und Entladevorgänge mitmacht. Damit soll er bei normaler Benutzung etwa 5 Jahre durchhalten. Im Video-Batterietest geht dem MacBook nach 5 Stunden und 42 Minuten der Saft aus. Damit läuft das Gerät circa 40 Minuten länger als das aktuelle 15-Zoll-Laptop des Herstellers und etwa eine Stunde länger als das MacBook mit weißem Plastikgehäuse – übrigens das einzige Modell, das Apple noch mit austauschbarem Akku anbietet.
Bei der Garantie und dem Support ändert sich bedauerlicherweise nichts. Die neuen MacBooks kommen mit einer Einjahresgarantie, die Teiletausch und die dafür benötigte Arbeitszeit beinhaltet. Der kostenlose Telefon-Support ist auf schlappe 90 Tage begrenzt. Das und die proprietären Bauteile von Apple-Hardware machen das Abschließen des AppleCare Protection Plans für 249 Euro fast unumgänglich. Bei den 15- und 17-Zoll-Notebooks kostet er sogar 349 Euro.
Fazit
Besonders spektakuläre Neuerungen bringt das 13-Zoll-Notebook von Apple aus dem Jahr 2009 nicht mit. Eine der größten ist die, dass es nicht mehr MacBook sondern MacBook Pro heißt. Dennoch ist es nicht schneller als das alte 13-Zoll-Modell. Dafür bringt es einige technische Raffinessen mit. Dazu gehören ein FireWire-Anschluss sowie der nun endlich vorhandene SD-Kartenleser. Wer bereits ein 13-Zoll-MacBook besitzt, sollte beim alten Modell bleiben. Für den Rest lohnt sich der Neukauf aufgrund des niedrigeren Preises.
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
Alarmierender Anstieg von Open-Source-Malware / Seit 2019 haben Sonatype-Analysen mehr als 778.500 bösartige Pakete aufgedeckt
Das KI-Werkzeug "BAIOSPHERE KI-KOMPASS" soll Unternehmen den Einstieg in KI erleichtern.