Im Gegensatz zu vielen anderen Sicherheitslösungen, die mit zahllosen Benachrichtigungen ständig um Aufmerksamkeit buhlen und den Anwender nerven, macht sich MSE kaum bemerkbar. Über seine Existenz informiert nur ein Icon im Infobereich – und selbst dieses wird in Windows 7 automatisch versteckt. Auch von den sonst üblichen Browser-Toolbars und Desktop-Gadgets ist erfreulicherweise nichts zu sehen.
MSE meldet sich im Test nur, als absichtlich ein Virus heruntergeladen wurde. Über erfolgreiche Updates oder Scans wird man erfreulicherweise nicht gesondert informiert. Wenn der Anwender eingreifen muss, erscheint die Meldung im Sicherheitscenter (XP und Vista) beziehungsweise im Wartungscenter (Windows 7).
Der MSE-Dienst genehmigt sich zwischen 35 und 70 MByte Arbeitsspeicher. Während der Scanner bei der ständigen Überwachung keinen spürbaren Einfluss auf die Geschwindigkeit hat, steigt die CPU-Last bei einem manuell angestoßenen Scan auf bis zu 50 Prozent.
Die Lösung trägt die offizielle Windows-Zertifizierung und bekommt Viren- und Spyware-Signaturen per Windows Update. Neue Signaturen veröffentlicht Microsoft dreimal täglich. Die Animalware-Engine soll einmal im Monat aktualisiert und gepatcht werden.
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