Rund zwölf Prozent der Verbraucher, die am Wochenende ein iPhone 3G S gekauft haben, haben damit ein BlackBerry-Smartphone ersetzt. Dies berichtet AppleInsider unter Berufung auf eine aktuelle Umfrage der Investmentbank Piper Jaffray unter 256 iPhone-3G-S-Käufern in New York und Minnesota.
Bei einer ähnlichen Umfrage zum Verkaufsstart des iPhone 3G im vergangenen Jahr hatten nur sechs Prozent angegeben, sie ersetzten mit dem Apple-Modell ein Smartphone von Research In Motion (RIM). Bei der Einführung der ersten iPhone-Generation waren es ebenfalls sechs Prozent gewesen. Mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) wechselt von einem iPhone oder iPhone 3G zur neuesten Generation des Apple-Smartphones.
43 Prozent der Befragten kauften am diesen Wochenende das 32-GByte-Modell. Im Vorjahr bevorzugten 66 Prozent die Variante mit mehr Speicher (66 Prozent). Bei der Vorstellung des Original-iPhone im Juni 2007 waren es sogar noch 95 Prozent. Damals lag die höhere Speicherkapazität allerdings noch bei 8 GByte.
Die Zahlen deuten möglicherweise auch darauf hin, dass der exklusive Vertriebsvertrag mit Apple AT&T zukünftig weniger Neukunden bescheren wird als in der Vergangenheit. 2007 hatten 52 Prozent der Umfrageteilnehmer ihren bisherigen Mobilfunkprovider verlassen und einen neuen Vertrag mit AT&T abgeschlossen, um ein iPhone kaufen zu können. 2008 sank dieser Wert auf 38 Prozent. In diesem Jahr waren nur noch 28 Prozent der Käufer am ersten Wochenende Neukunden.
Gartner zufolge war Apple im ersten Quartal mit einem Marktanteil von 10,8 Prozent der drittgrößte Smartphone-Anbieter weltweit. Marktführer blieb Nokia mit 41,2 Prozent, gefolgt von Research In Motion mit 19,9 Prozent.
ZDNet hat das iPhone 3G S schon getestet. Ob sich der Kauf des neuen Apple-Handys lohnt, steht im umfangreichen Testbericht, der auch die Schwächen des Geräts kritisch beleuchtet.
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