Auf der Internationalen Supercomputing-Konferenz in Hamburg hat Sun neue Produkte seines Open Network System vorgestellt, auf dessen Architektur auch das Sun Constellation System beruht. Darunter ist sowohl Hardware als auch Software.
So präsentierte das Unternehmen einen neuen InfiniBand-Switch mit vierfacher Datenrate (Quad Data Rate, QDR), HPC Software Linux Edition 2.0, Grid Engine 6.2, eine erweiterte Version des Dateisystems Lustre sowie das Sun Studio 12 Update 1. Darüber hinaus zeigt Sun eine Vorschau auf Project M2, eine kommende Erweiterung seiner Datacenter-Switch-Familie mit geringem Platzbedarf bei hoher Bandbreite.
Zusätzlich sind in Hamburg die Sun-Blade-Module X6240 und X6440 auf Basis des neuen AMD-Opteron-Sechskern-Prozessors (Istanbul) zu sehen. Mit dem Viersockelsystem Sun Blade X6440 seien bis zu 142 Gigabit pro Sekunde an Datendurchsatz und eine Spitzenleistung von 12 Teraflops mit einem voll ausgerüsteten Sun-Blade-6048-Chassis möglich.
Drei der neuen Produkte erweitern speziell das Sun Constellation System, das es in der neuen Top-500-Supercomputingliste auf den zehnten Platz geschafft hat: der Sun-Datacenter-InfiniBand-QDR-Switch 648, der Sun zufolge bis zu dreimal mehr Ports pro Rack sowie 4,5-mal mehr Bandbreite liefern und mit einem Drittel der Kabel auskommen soll, die „vergleichbare Systeme“ mit doppelter Datenrate brauchen.
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