Zum Surfen eignet sich dieses Handy aufgrund fehlendem UMTS und des kleinen Displays nicht. Funktionen wie MP3-Player und UKW-Radio begeistern nicht unbedingt, aber immerhin gibt es sie und für den Einsatz im schwierigen Gelände taugen sie auch. Die Kamera macht mit ihren 1,3-Megapixeln relativ gute Bilder, ist aber nicht als Ersatz für eine Kleinbildkamera zu gebrauchen.
Das Telefon lässt sich einfach bedienen und die rudimentäre Menüstruktur ist schnell durchschaut. Mit den Tasten kann der Nutzer gut tippen, aber für längere E-Mails oder Memos eignen sie sich nicht. Durch den schweren Druckpunkt ermüdet der der Daumen sehr schnell.
Etwas nervig ist die Tastensperre. Sie schaltet sich extrem schnell wieder ein und es gibt keine Möglichkeit ein Zeitintervall anzugeben. Die Tastensperre kann höchstens deaktivieren werden.
Beim Telefonieren überzeugt das B2100. Die Sprachqualität ist sehr gut und anständig laut. Selbst bei viel Umgebungslärm versteht man den Gesprächspartner laut und deutlich.
Ein Highlight ist die Akkulaufzeit. Mit dem 1000-mAh-Lithium-Ionen-Akku hält das B2100 zwar nicht die versprochen 25 Tage durch, aber bei mäßiger Nutzung schafft es locker 14 Tage und das ist beachtlich.
Beeindruckend ist, was das Handy alles einstecken kann. Im Test musste es mindestens 20 Minuten unter Wasser verbringen und wurde nicht weniger als 50 Mal zu Boden geschmissen – und das alles, ohne bemerkenswerte Folgen. Das dürfte der Grund sein, warum das B2100 auch dem US-Militärstandard genügt.
Fazit
Zwar hat das Samsung B2100 einen begrenzten Ausstattungsumfang, es gefällt aber durch seine Unempfindlichkeit, die lange Akkulaufzeit und den günstigen Preis. Auch wenn die Bewertung durch die geringe Ausstattung gedrückt wird, kann man dieses Mobiltelefon jedem empfehlen, der sein Handy nicht schonen will oder kann.
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