Das 13,3-Zoll-Display im 16:9-Seitenverhältnis löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf und verfügt über ein stromsparendes LED-Backlight. Damit kann man anders als mit einem klassischen Netbook-Display (1024 mal 600) vernünftig arbeiten.
Dennoch gibt es Anlass zur Kritik: So ist der Bildschrim mit einer Hochglanzbeschichtung versehen, die wie üblich Reflexionen verursacht. Diese sind aber nicht ganz so ausgeprägt wie bei anderen Notebooks. Auch die vertikale Blickwinkelabhängigkeit könnte etwas geringer sein.
Das 3810T bietet drei USB-Schnittstellen, einen VGA- und einen HDMI-Port. Externe Displays können also zumindest mit DVI-Adapter verlustfrei angesteuert werden. Der integrierte Kartenleser unterstützt die Formate SD, MMC, Memory Stick, Memory Stick PRO und xD-Picture Card.
Das Gerät hat keinen Expresscard-Slot, was die Erweiterbarkeit einschränkt. Auch ein optisches Laufwerk hat Acer nicht eingebaut. Wer häufig CDs oder DVDs verwendet, sollte sich nach einem anderen Gerät umsehen.
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