Microsoft wird sein neues Betriebssystem Windows 7 laut unternehmensnahen Kreisen möglicherweise auch in Form von USB-Sticks verkaufen. Damit könnten beispielsweise Netbooks, die kein optischen Laufwerk haben, ohne Umwege aktualisiert werden.
Eine Entscheidung ist offenbar aber noch nicht gefallen. Bill Veghte, Senior Vice President für Windows, wollte sich zu diesem Thema nicht festlegen.
Die meisten Netbooks werden derzeit mit Windows XP ausgeliefert, da der Nachfolger Vista für die beschränkten Hardwareressourcen zu träge ist. Eines der Entwicklungsziele von Microsoft ist es, Windows 7 auch auf Netbooks einigermaßen performant lauffähig zu machen. Das ist ersten Tests zufolge zwar gelungen, so schnell wie der schlankere Vorgänger XP arbeitet es aber nicht.
Die aktuellen Vorabversionen von Windows 7 lassen sich von einem USB-Stick installieren. Dazu muss er aber vorbereitet werden. Der Windows 7 Tipps und Tricks Super-Guide von ZDNet liefert eine Anleitung.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…