LogMeIn plant seinen Börsengang. Der Anbieter von Fernwartungssoftware will bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereichten Unterlagen zufolge 6,6 Millionen Aktien ausgeben, fünf Millionen davon direkt und den Rest durch die derzeitigen Anteilseigner, darunter CEO Michael Simon sowie CTO und Gründer Marton Anka. Ein Termin für die Emission steht noch nicht fest.
Das Unternehmen strebt einen Ausgabepreis zwischen 14 und 16 Dollar je Aktie an. Bei einem angenommenen Preis von 15 Dollar schätzt LogMeIn seine Nettoeinnahmen aus dem Börsengang auf 67,7 Millionen Dollar. Das Geld will das Unternehmen für die Entwicklung neuer Dienste sowie Verkaufs- und Marketingaktivitäten ausgeben. Zudem ermögliche das neue Kapital Investitionen in andere Unternehmen oder Technologien.
Wie viele andere junge Firmen plant auch LogMeIn, vorerst keine Dividenden an seine künftigen Aktionäre auszuzahlen. Stattdessen will das Unternehmen in die Entwicklung investieren. Mit dieser Praxis steht es nicht alleine da. So müssen Google-Aktionäre bis heute auf eine Dividende verzichten.
Im Geschäftsjahr 2008 hatte LogMeIn einen Umsatz von 51,7 Millionen Dollar erwirtschaftet, was einem Plus von 91 Prozent gegenüber 2007 und einer Vervierfachung gegenüber 2006 entspricht. Im ersten Quartal 2009 lagen die Einnahmen mit 17,2 Millionen Dollar 73 Prozent über denen des Vorjahresquartals. Der Nettogewinn schwankte zwischen 8,5 Millionen Dollar 2006 und 10,9 Millionen Dollar 2007. 2008 musste LogMeIn einen Rückgang von 30 Prozent auf 7,7 Millionen Dollar hinnehmen.
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