Dell hat ein ultraportables 12-Zoll-Notebook vorgestellt, das mit einem 6-Zellen-Akku bis zu neun Stunden ohne Steckdose auskommen soll. Das Vostro 1220 ist laut Hersteller speziell für den Small-Business-Bereich konzipiert und kostet ab 534 Euro zuzüglich 42 Euro Versand.
Je nach Konfiguration kommt das rund 1,5 Kilogramm schwere Notebook mit einem Intel-Prozessor der Reihen Celeron oder Core 2 Duo, bis zu 8 GByte DDR2-RAM und maximal 500 GByte Festplattenkapazität. Alternativ ist auch ein 128 GByte großes Solid-State-Drive erhältlich.
Das 12,1-Zoll-Display löst mit 1280 mal 800 Bildpunkten auf und wird auf Wunsch mit einer reflexionsarmen Beschichtung ausgeliefert. Als Grafiklösung dient Intels Graphics Media Accelerator 4500MHD. Zur weiteren Ausstattung zählen WLAN (802.11a/g/n), Gigabit-Ethernet, Bluetooth, ein 3-in1-Kartenleser und ein DVD-Brenner. Zum Anschluss von Peripheriegeräten sind drei USB-Ports, ein Expresscard-Steckplatz und ein VGA-Ausgang vorhanden.
Zudem bietet das Vostro 1220 diverse Sicherheitsfeatures wie einen Fingerabdruckscanner mit Multi-Faktor-Authentifizierung, ein TP-Modul und eine Festplattenverschlüsselung (bis 250 GByte). Eine Webcam und ein Blu-ray-Laufwerk sind optional verfügbar.
Das Vostro 1220 ist ab sofort in den Farbvarianten Obsidianschwarz oder Kirschrot erhältlich. Als Betriebssystem kommt wahlweise Windows Vista Home Basic, Home Premium, Business oder Ultimate mit Downgrade-Option auf XP Professional, Ubuntu-Linux oder FreeDOS zum Einsatz.
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.