PC-Hersteller können Anwendern, die am 26. Juni oder später einen Vista-Rechner gekauft haben, ein kostenloses Upgrade auf Windows 7 anbieten. Microsoft stellt die Lizenz dann kostenfrei zur Verfügung. Meistens werden aber einige Euro für den Versand fällig.
An dem Programm nehmen bislang Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Hyrican, Lenovo, Medion, Packard Bell, Quanmax, Samsung, Sony, Toshiba und Wortmann teil. Die Bereitstellung des Windows-Upgrades liegt in der Verantwortung des jeweiligen PC-Herstellers. Normalerweise muss der Kunde seine Rechnung einsenden.
Wer seinen PC kurz vor dém 26. Juni gekauft hat, sollte sich keine Hoffnung auf eine Kulanz des Herstellers machen. Dieser müsste die Lizenz nämlich aus eigener Tasche zahlen.
Microsoft bietet mittlerweile System-Builder-Versionen von Windows Vista mit einem Upgrade-Gutschein für Windows 7 an. Nach der Registrierung auf einer Website schicken die Redmonder den Datenträger mit dem neuen OS völlig kostenfrei zu. Wer eine Paket ohne den Gutschein hat, kann nicht an dem Programm teilnehmen.
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