ZDNet hat das Betriebssystem Windows Home Server bereits ausführlich getestet. Es bietet folgende Funktionen:
Für Apple-Rechner ist Windows Home Server nur ein Dateiserver. Die ausgeklügelten Sicherungsfunktionen stehen für Mac OS X nicht zur Verfügung. Da Time Machine standardmäßig nicht auf Netzlaufwerke sichert, sollten sich Anwender mit einer gemischten IT-Umgebung zu Hause eine andere Lösung suchen.
Der Easystore bietet sämtliche Features des Microsoft-OS. Acer hat die Lösung durch mehrere Plug-ins ergänzt: Ein Medienserver auf Basis von Firefly streamt Musik, Videos sowie Bilder. Mit im Paket sind außerdem die Virenschutzlösung McAfee Total Protection mit einer sechsmonatigen Laufzeit sowie eine Überwachungssoftware für die Hardware. Die ebenfalls vorinstallierte Stromsparsoftware Lights Out wird auf der Unterseite Stromverbrauch und Performance näher erläutert.
Windows Home Server ist Anfang letzten Jahres aufgrund eines Bugs in Gerede gekommen, der unter bestimmten Umständen die Beschädigung von Daten verursachen könnte. Mit dem vor einem Jahr veröffentlichten Power Pack 1 wurde dieser aber beseitigt.
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…
Höchste Zeit für eine schnelle Kupfer-Glas-Migration. Bis 2030 soll in Deutschland Glasfaser flächendeckend ausgerollt sein.
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach…
Die Hintermänner setzen KI-Chatbot-Tools als Köder ein. Opfer fangen sich den Infostealer JarkaStealer ein.