Wie MacRumours berichtet, hat das US-Patentamt mehrere Dutzend Patentanträge von Apple veröffentlicht. Ein Patent beschreibt, wie der Hersteller künftig eine Technologie zur Gesichtserkennung in Produkten wie iPhone oder iMac einsetzen könnte.
Dem Antrag zufolge erkennt ein mit der Technik ausgestattetes Gerät, ob ein Nutzer es aktiv oder passiv verwendet. Damit könne verhindert werden, dass beispielsweise ein iPhone eine automatische Tastatursperre aktiviere, während ein Anwender ein Video betrachte. Zudem lasse sich die Gesichtserkennung auch zur Anmeldung an einen Computer verwenden. Eine Verknüpfung mit Apples Jugendschutzfilter wäre ebenfalls möglich.
Ein weiterer Patentantrag beschreibt eine Technik, mit der sich Objekte mittels einer integrierten Kamera oder eines RFID-Sensors erkennen lassen. In einem von Apple genannten Bespiel identifiziert ein mobiles Gerät ein Gemälde von Monet und liefert anschließend Hintergrundinformationen über den Künstler.
Zudem hat Apple zwei Patente für SMS-Nachrichten eingereicht. Eins soll Apples Jugendschutzfilter ergänzen und eine Möglichkeit bieten, ein- oder ausgehende Nachrichten nach vorgegebenen Kriterien zu filtern. Der andere Antrag beschreibt eine Methode, um Kurznachrichten zu verwalten, die an mehrere Empfänger verschickt werden. Eine Anwendung soll prüfen, ob jeder die Nachricht empfangen hat, und gegebenenfalls einen Neuversand an die Empfänger ermöglichen, bei denen sie nicht angekommen ist.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…