Microsoft stellt von Windows 7 fünf Versionen zur Verfügung: Starter, Home Premium, Professional, Enterprise und Ultimate. Aber nicht alle davon sollen als Standalone-Produkt in den Handel kommen: Starter wird nur für den Einsatz auf Netbooks lizenziert, Enterprise nur im Rahmen von Unternehmenslizenzprogrammen.
Der wichtigste Unterschied zwischen Home Premium und Professional (Nachfolger von Vista Business) ist, dass letzteres in domänenbasierte Unternehmensnetzwerke eingebunden werden kann. Enterprise bringt zusätzlich noch einige Sicherheitsfeatures mit: Dazu gehören der sichere Fernzugriff auf Netzwerke ohne VPN per Direct Access sowie eine TPM-basierte Verschlüsselung für Festplatten und Wechseldatenträger (Bitlocker und Bitlocker to go).
Neu bei Windows 7: Die höherwertigen Versionen haben alle Features der darunterpositionierten Varianten. Unter Windows Vista ist das nicht so. Anwender von Vista Business mussten beispielsweise auf die Media-Center-Funktion des billigeren Vista Home Premium verzichten.
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