Microsoft will die in Windows enthaltene Update-Funktion überarbeiten. Das für Ende August angekündigte Upgrade ziehe sich über mehrere Monate hin und beinhalte Änderungen am Windows-Update-Client.
Nach Herstellerangaben verändert der Patch keine Einstellungen von Windows Update oder der automatischen Update-Funktion. Er verbessere die Bedienoberfläche des Update-Dienstes unter Windows Vista und Windows Server 2008 sowie die Beschreibungen von Updates und Benachrichtigungen über Service Packs. Optik und Bedienung der automatischen Update-Funktion blieben unverändert.
„Die Client-Software von Windows Update und Automatic Update muss aktualisiert werden, damit ein Anwender weiter erfolgreich nach Updates suchen und diese automatisch installieren kann“, heißt es in einem Blogeintrag des Microsoft-Update-Teams. Die neue Version des Dienstes werde immer dann ohne Zutun des Nutzers installiert, wenn automatische Updates eingeschaltet seien. Anwender hätten keinen Einfluss auf den Zeitpunkt der Installation.
„Von Zeit zu Zeit sind Updates für den Windows-Code und die Update-Funktion notwendig, um die Qualität, die Zuverlässigkeit und den Betrieb des Dienstes zu erhalten oder zu verbessern“, heißt es in dem Blogeintrag weiter. Die letzte Aktualisierung von Windows Update hatte Microsoft im November 2008 ausgeliefert. Seitdem ist es möglich, mehr als 80 Updates gleichzeitig zu installieren. Im Juli 2008 beschleunigte der Softwareanbieter die Update-Suche um bis zu 20 Prozent.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.