Dell hat mit dem Equallogic PS4000 ein neues Storage-Array vorgestellt, das sich als iSCSI-SAN-Einstiegssystem für kleine und mittelständische Unternehmen eignet. Alternativ kann es auch als lokaler Speicher für Firmenniederlassungen oder als Basis für größere Storage-Systeme eingesetzt werden.
Wie die PS6000-Modelle bietet das PS4000 auf drei Höheneinheiten 16 Hot-Swap-Festplatten, zwei redundante Netzteile und Lüfter sowie zwei Storage-Controller mit 4 GByte Cache. Pro Controller verfügt es aber nur über zwei statt vier Gigabit-Ethernet-Schnittstellen. Der akkugepufferte Speicher bietet für bis zu 72 Stunden Datensicherheit.
Die Gesamtkapazität beträgt maximal 16 TByte. Neben SATA-Festplatten lassen sich auch SAS-Laufwerke mit bis zu 15.000 U./min einsetzen. Zu den Software-Funktionen zählen Snap-Technologie, Thin Provisioning, Replikation und Unterstützung aller gängigen Virtualisierungssysteme.
Die Anzahl der Volumes beträgt 256 und die Anzahl der Snapshots pro Volume 128. In einer möglichen Kombination mit einer PS6000 entfallen Dell zufolge diese Software-Restriktionen. Es gelten dann die von der PS6000 bekannten Software-Parameter wie 1024 Volumes und 512 Snapshots pro Volume.
Die Equallogic-PS4000-Produkte lassen sich nahtlos erweitern. Zudem können sie in vorhandene Equallogic-SANs integriert werden, um eine virtualisierte Storage-Umgebung aufzubauen.
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