Die Unterstützung für Microsoft Office 2000 ist gestern nach zehn Jahren offiziell zu Ende gegangen. Der Mainstream-Support war bereits 2004 abgelaufen. Seither hatte Microsofts Roadmap einen sogenannten „erweiterten Support“ für das Büropaket vorgesehen.
Beim Launch von Office 2000 im Jahr 1999 hatte Steve Ballmer gesagt, das Programmpaket ermögliche „eine mächtige neue Arbeitsweise im Web“ und sei „die effizienteste Art, geschäftliche Informationen zu verarbeiten und mit anderen zu kooperieren“. Noch im selben Jahr kündigte Microsoft „Office Online“ an, eine webbasierte Version der Anwendungssuite. Daraus entwickelte sich jedoch stattdessen eine Site mit Ressourcen für Office-Anwender.
Jetzt, zehn Jahre später, steht Microsoft tatsächlich vor der Einführung von webbasierten Versionen der Programme Word, Excel, PowerPoint und OneNote, auch wenn bislang keine Technology Preview erhältlich ist. Gleichzeitig verdichten sich die Informationen zum kommenden Nachfolger Office 2010.
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