Sun Microsystems hat vorläufige Zahlen für das am 30. Juni geendete vierte Geschäftsquartal veröffentlicht. Demnach erwartet das Unternehmen einen Umsatz zwischen 2,58 und 2,68 Milliarden Dollar, was einem Rückgang gegenüber dem Vorjahresquartal zwischen 29 und 32 Prozent entspricht.
Der GAAP-Nettoverlust des Unternehmens soll im Bereich von 0,24 bis 0,34 Dollar je Aktie liegen. Auf Nicht-GAAP-Basis rechnet Sun mit einem Verlust zwischen 0,06 und 0,16 Dollar je Aktie. Darin sind einmalige Belastungen wie Restrukturierungskosten und Abschreibungen auf langfristige Anlagegüter nicht enthalten. Von Thomson Reuters befragte Analysten schätzten den Fehlbetrag auf 0,01 Dollar je Aktie und den Umsatz auf 3,03 Milliarden Dollar.
Die endgültigen Quartalszahlen wird das Unternehmen bis spätestens 31. August bei der US-Börsenaufsicht einreichen und im Anschluss auf seiner Website veröffentlichen. Eine Telefonkonferenz, um die Ergebnisse zu diskutieren, werde es für das vierte Fiskalquartal nicht geben, so Sun.
Das Unternehmen hat seine vorläufigen Geschäftsergebnisse kurz vor einer für diese Woche anberaumten Hauptversammlung bekannt gegeben. Am Donnerstag sollen Suns Aktionäre über den Verkauf an Oracle abstimmen. Neben dem Votum der Anteilseigner steht auch noch die Zustimmung der US-Justiz aus. Sie hatte Ende Juni ihre Untersuchung zur Übernahme von Sun verlängert. Laut Oracle ist der im Lauf des Sommers geplante Abschluss der Transaktion dadurch nicht gefährdet.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…