Navigons MobileNavigator wird ab August auch für Mobiltelefone mit Android-Betriebssystem verfügbar sein. Bislang ist die Handy-Navigationslösung nur für Windows-Mobile-Geräte und Apples iPhone erhältlich.
Anders als beim iPhone handelt es sich bei der Android-Software um eine Offboard-Navigationslösung, das heißt, sie befindet sich auf dem Gerät, während die Routenplanung auf Basis der aktuellen Kartendaten extern abläuft. Für die Übertragung der Karten- und Routendaten fallen Gebühren an.
Als Kooperationspartner von Navigon wird T-Mobile MobileNavigator vorinstalliert auf den Android-Handys G1 und G2 Touch (HTC Hero) im Paket mit Zubehör und mobilen Services anbieten. Für andere Smartphones kann ab August eine 30-Tage-Testversion im Android Market heruntergeladen werden, die über eine vollwertige Auto- und Fußgängernavigation verfügt.
Bei der Autonavigation hat der Nutzer die Wahl zwischen der Darstellung im Hoch- (Portraitmodus) oder Querformat (Landscapemodus). Andere Funktionen wie Sonderziele (Points of Interest, POIs) und ein Geschwindigkeitsassistent, der optisch und akustisch auf geltende Tempolimits hinweist, sind ebenfalls an Bord.
Nach Ablauf des 30-tägigen Testzeitraums können Nutzer eine Vollversion für die Autonavigation erwerben. Zusätzlich soll es zu einem späteren Zeitpunkt weitere Upgrade-Optionen geben, zum Beispiel TMC-Verkehrsmeldungen oder Radarfallen-Informationen. Die Software wird in einer Regional- und Europavariante erhältlich sein. Preise hat Navigon noch nicht genannt. Die iPhone-Version kostet mit Kartenmaterial für die DACH-Region 69 Euro, für die Europavariante werden 99 Euro fällig.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…