Den ersten Blick auf den Touchscreen-Eee-PC konnte man hierzulande bereits im März auf der CeBIT erhaschen. Die Kombination von kompakter Bauform und Touchscreen machte von Anfang an einen guten Eindruck. Jetzt ist der Eee PC T91 fertig und steht kurz vor der Markteinführung. ZDNet hat ihn getestet.
Design und Ausstattung
Der Eee PC T91 wirkt im Vergleich zu anderen Netbooks relativ kompakt. Er ist sogar kleiner als der erste Eee PC 701. Der Hauptgrund ist das selbst für dieses Umfeld kleine 8,9-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten.
Käufer des T91 müssen mit den bekannten Einschränkungen leben: Tastatur und Touchpad schrumpfen mit den äußeren Abmessungen, was die Bedienung nicht besonders komfortabel macht. Jedoch steht einem mit dem Touchscreen eine Alternative zur Verfügung. Dafür ist das Gerät mit einem Gerwicht von nur 960 Gramm wirklich portabel.
Die Scharniertechnik des T91 erinnert an diejenige der vor einigen Jahren vorgestellten Tablet-PCs: Das Display lässt sich hochklappen, um 180 Grad drehen und mit der berührungsempfindlichen Bildfläche nach oben wieder auf der Tastatur aufsetzen. Der resistive Touchscreen reagiert auf Eingaben mit dem Finger oder mit dem beigelegten Stift.
Da das vorinstallierte Windows XP Home mit seinen vielen filigranen Menüs nicht optimal auf die Bedienung per Touchscreen vorbereitet ist, hat Asus eine Oberfläche namens „Touch Gate“ entwickelt. Sie startet per Druck auf eine mechanische Taste im Hoch- oder Querformat – je nachdem, wie lange man sie gedrückt hält. Alternativ gibt es eine Verknüpfung auf dem Desktop und einen Button in der Eee Dock Bar – einer Leiste, die an die Sidebar von Vista erinnert, sich aber oben befindet. Ganz so flott wie das iPhone reagiert das Interface aber leider nicht.
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