Der Videodienstleister Livestream hat ein Tool namens Twitcam vorgestellt. Es bietet Twitter-Nutzern eine Möglichkeit, sich mit ihrem Twitternamen einzuloggen und einen von ihrer Webcam erzeugten Stream anderen zur Verfügung zu stellen.
Das Anwendungsfenster von Twitcam erinnert mit Video- und Chat-Fester an die Oberfläche von Instant-Messengern – nur dass Twitter als Chat-Tool implementiert ist. Das Textfenster stellt eigene Tweets und mit @ beginnende Antworten dar. Diese Auswahl an Tweets stellt Twitcam als Webseite zusammen – jeder, der den Kamerastream verfolgt, sieht auch die vollständige Textkonversation.
Laut Livestream ist Twitcam binnen einer Woche entstanden. Es verwendet Tools, die bald auch in anderen Diensten des Anbieters zur Verfügung stehen werden. Sie sollen es Dritten ermöglichen, ähnliche Anwendungen unter eigenem Markennamen zu erstellen – und nicht notwendigerweise mit Twitter als Chat-System.
Als Alternative zu Twitcam gibt es Camtweet von Justin.tv, das sich allerdings in einem geschlossenen Beta-Stadium befindet.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…