Texas Instruments (TI) hat im zweiten Quartal 2009 erneut einen drastischen Umsatz- und Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Laut den gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen des Chipherstellers sanken die Erlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 27 Prozent auf 2,457 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn brach um 56 Prozent auf 260 Millionen Dollar oder 0,20 Dollar pro Aktie ein.
Analysten hatten aber mit einem noch schlechteren Ergebnis gerechnet. Im Vorquartal hatte TI nur einen Nettogewinn von 17 Millionen Dollar oder 0,01 Dollar je Anteilsschein verbucht. Der Umsatz betrug damals 2,086 Milliarden Dollar.
Nach Bekanntgabe der Bilanz gab die TI-Aktie im nachbörslichen Handel 1,52 Prozent nach. Zuvor war der Kurs im Tagesverlauf aber um 2,61 Prozent auf 23,61 Dollar gestiegen.
„Unsere Profitabilität ist auf einem guten Weg“, sagte TI-CEO Rich Templeton. „Wir erwarten ein solides, sequenzielles Wachstum im dritten Quartal.“ Der Umsatz werde voraussichtlich zwischen 2,5 und 2,8 Milliarden Dollar liegen. Der Gewinn pro Aktie soll 0,29 bis 0,39 Dollar betragen.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…