Eine aufpolierte Oberfläche, mehr Performance und ein paar neue Funktionen – das Arbeiten mit Windows 7 macht Spaß. Damit könnte es aber bald vorbei sein, zumindest für viele Käufer eines neuen Rechners.
Anwender, die sich ab 22. Oktober einen PC mit dem neuen OS anschaffen, werden nämlich ein System vorfinden, das vom jeweiligen OEM angepasst wurde. Und das bedeutet meist nichts Gutes.
In den letzten Jahren haben PC-Hersteller – mit nur wenigen Ausnahmen – unter Beweis gestellt, dass ihnen der Komfort ihrer Kunden egal ist. Nervige „Security-Software“, ständige Aufforderungen zur Registrierung, nutzlose Tools, die Windows-Funktionen wie WLAN-Login vermeintlich aufwerten, sowie Gadgets von eBay und anderen – installiert wird scheinbar wahllos alles, was ein paar Dollar in die Kassen spült.
Hardwareseitig respektable Maschinen werden oft durch eine katastrophale Softwareinstallation ausgebremst. Die Nutzung ist nicht nur nervig, sondern nervtötend.
Anzunehmen, dass sich diese Praxis schlagartig mit der Einführung von Windows 7 ändert, wäre naiv. Ich bin gespannt, wenn die ersten Windows-7-Rechner im ZDNet-Testlabor auftauchen, die sich OEMs vorgenommen haben. Was dann von den positiven Windows-7-Eindrücken übrig ist, wird sich zeigen. Meine Erwartungen sind eher gering.
Eine aktuelle Analyse der Bitdefender Labs zeigt, dass es bis jetzt weltweit zu rund 60…
Insgesamt ist jedes vierte Unternehmen im Jahr 2024 das Opfer einer APT-Gruppe. Bei den schwerwiegenden…
Betroffen sind einige Nutzer von Windows 11. Die März-Patches deinstallieren unter Umständen die Copilot-App. Nicht…
Es funktioniert ausschließlich mit der Linux-Variante von Akira. Das Tool knackt die Verschlüsselung per Brute…
Laut Bitkom-Umfrage meinen noch immer 39 Prozent der Betriebe, Männer seien für Digitalberufe besser geeignet.
Ein Balkonkraftwerk mit Speicher ermöglicht es, den Eigenverbrauchsanteil deutlich zu erhöhen und Solarstrom auch dann…