Eine aufpolierte Oberfläche, mehr Performance und ein paar neue Funktionen – das Arbeiten mit Windows 7 macht Spaß. Damit könnte es aber bald vorbei sein, zumindest für viele Käufer eines neuen Rechners.
Anwender, die sich ab 22. Oktober einen PC mit dem neuen OS anschaffen, werden nämlich ein System vorfinden, das vom jeweiligen OEM angepasst wurde. Und das bedeutet meist nichts Gutes.
In den letzten Jahren haben PC-Hersteller – mit nur wenigen Ausnahmen – unter Beweis gestellt, dass ihnen der Komfort ihrer Kunden egal ist. Nervige „Security-Software“, ständige Aufforderungen zur Registrierung, nutzlose Tools, die Windows-Funktionen wie WLAN-Login vermeintlich aufwerten, sowie Gadgets von eBay und anderen – installiert wird scheinbar wahllos alles, was ein paar Dollar in die Kassen spült.
Hardwareseitig respektable Maschinen werden oft durch eine katastrophale Softwareinstallation ausgebremst. Die Nutzung ist nicht nur nervig, sondern nervtötend.
Anzunehmen, dass sich diese Praxis schlagartig mit der Einführung von Windows 7 ändert, wäre naiv. Ich bin gespannt, wenn die ersten Windows-7-Rechner im ZDNet-Testlabor auftauchen, die sich OEMs vorgenommen haben. Was dann von den positiven Windows-7-Eindrücken übrig ist, wird sich zeigen. Meine Erwartungen sind eher gering.
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